Wie viele bereits wissen, können einige der TP-Link Access Points eigenständig WLAN Hotspots öffnen, aber eben auch über die Software Defined Lösung (SDN) Omada. Neben den Hardware Controllern OC200 und OC300 können die Geräte auch über einen eigenen mit Docker betriebenen Controller angesteuert werden. Dabei ist kein großartiges Wissen von Nöten, sondern viel mehr einfach nur ein Raspberry Pi. Also auch für Anfänger und Einsteiger super geeignet.

Ich habe extra eine grafische Darstellung erstellt, wo eine einfache Integration in das eigene Heimnetzwerk vorgenommen wird. Diese Darstellung findet Ihr hier ganz unten im Beitrag.

Wer noch mehr zu den Access Points wissen will, finde diese Informationen in diesem Beitrag.

Omada Access Points im Vergleich

Im Video genutzte Befehle

#System Update
apt update && apt upgrade
apt install curl

#Docker Installation
curl -fsSL https://get.docker.com -o get-docker.sh
sh get-docker.sh

#Docker Test
docker run hello-world

#Einrichtung Portainer
docker volume create portainer_data
docker run -d -p 8000:8000 -p 9443:9443 --name portainer \
    --restart=always \
    -v /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock \
    -v portainer_data:/data \
    portainer/portainer-ce:latest
	
#Einrichtung Omada Controller
#Controller start dauert ca. 1 Min.
#Erreichbar unter https://<DEINE-IP>:8043
docker volume create omada-data
docker volume create omada-work
docker volume create omada-logs
	
docker run -d \
  --name omada-controller \
  --restart unless-stopped \
  --net host \
  -e MANAGE_HTTP_PORT=8088 \
  -e MANAGE_HTTPS_PORT=8043 \
  -e PORTAL_HTTP_PORT=8088 \
  -e PORTAL_HTTPS_PORT=8843 \
  -e SHOW_SERVER_LOGS=true \
  -e SHOW_MONGODB_LOGS=false \
  -e SSL_CERT_NAME="tls.crt" \
  -e SSL_KEY_NAME="tls.key" \
  -e TZ=Etc/UTC \
  -v omada-data:/opt/tplink/EAPController/data \
  -v omada-work:/opt/tplink/EAPController/work \
  -v omada-logs:/opt/tplink/EAPController/logs \
  mbentley/omada-controller:latest
Omada Docker Heimnetzwerk Raspberry Pi