Ich habe in den letzten Tagen die BenQ Screenbar getestet und ich muss sagen, ich bin überzeugt. Doch was macht die BenQ Screenbar als Schreibtischlampe so interessant? Ich persönliche finde, die Lampe nimmt eh einen ungenutzten Platz auf dem Schreibtisch ein und steht nicht irgendwie planlos auf dem Tisch.

Das Licht an sich ist sehr angenehm, dosiert sich aber im Automatikmodus auch komplett von selber. Zu 99% habe ich diesen automatischen Modus aktiv und der hat sich auch wirklich gut eingestellt. Dieser bleibt auch immer aktiv, bis man selber an der Helligkeit oder an der Lichtfarbe dreht. Beides justiert sich in diesem Modus wirklich von selber und ist angenehm. Der eingeschaltete Automatikmodus macht sich über eine sehr schwach leuchtende Mini LED bemerkbar.

Gerade habe ich schon drüber geschrieben, es kann die Helligkeit und Lichtfarbe per Hand eingestellt werden. Die Helligkeit lässt sich in 15 Stärken einstellen. Die 15 Stufen sind auch wirklich weit von einander entfernt, was das persönliche dosieren einfach macht. Also wird mal vor den Händen direkte Helligkeit benötigt kann man das ohne Problem aktivieren.

Die Lichtfarbe kann in 8 verschiedenen Farbtönen gewählt werden. Von 6.500 Kelvin geht es bis zu 2.700 Kelvin. Ich selber sage beide extrem Werte sind nicht schön, sondern in etwa die goldenen Mitte ist am besten. Für mich ist ehr die etwas wärmere Einstellung, meine Augen finden das etwas angenehmer.

Meine persönliches Fazit zur BenQ ScreenBar

Was wirklich beim Test herausgestochen hat, ist das die BenQ ScreenBar einfach nicht auffällt. Das Licht fällt perfekt auf den Tisch vor einen und strahlt in keinster Weise einem ins Gesicht. Die Bar an sich fällt einfach nicht auf und stört auch nicht. Sie hängt nicht im Bild, sondern schmiegt sich ehr an den Monitorrand an. Keine nervenden LEDs oder sonst was sind verbaut. Der Automatikmodus passt sich mit seinem oben liegenden Sensor der Umgebung perfekt an, sodass ich nur in ganz seltenen Fällen selber mal dran schrauben müsste. Von meiner Seite her, also eine klare Kaufempfehlung.

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BenQ ScreenBar LED vs BenQ ScreenBar LED PLUS

In der Plus Variante hat man anstatt die 4 Touchknöpfe einen auf dem Tisch liegenden Drehknauf. Ich selber würde diesen wieder als störend empfinden, weil ich eh zu 98% den automatischen Modus aktiv habe. Ich wette hier und jetzt, der Drehknauf würde bei mir hinterm Monitor verschwinden und total einstauben. Also nein, die Plus Variante ist nicht wirklich nötig.

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Noch ein paar Bilder zur Monitorlampe

Betriebsanleitung BenQ ScreenBar Monitor LED – BenQ Quelle