Ich hatte bis jetzt so gut wie alle Terramaster NAS Systeme in der Hand und kann mit sehr guten Gewissen sagen, man bekommt für sein Geld bei Terramaster noch etwas geliefert. Die Hardware ist mehr als ausreichend um mehrere Jahre mit dem System performant zu arbeiten. CPU, RAM und Netzwerkanbindung sind so gewählt um das heimische Netzwerk und kleine Unternehmen bestens mit Speicher zu versorgen.
Die Software bietet alles was man sich vorstellen kann. Egal ob für Windows (CIFS) oder Linux (NFS), alle gängigen Protokolle sind mit an Board und sind auch in nur wenigen Minuten sofort betriebsbereit und mit Benutzername und Passwort geschützt.
Egal welches System, alle unterstützen die gängigen RAID Level und schützen euch vor Ausfall einer Festplatte. Zusätzlich haben alle 2 x M.2 Slots, welche als Cache oder als direkter Speicher genutzt werden können. Also Ihr merkt schon, diese kleinen NAS Systeme von Terramaster können so gut wie alles und schlagen häufig die größeren Namen deutlich.
Vorteil der M.2 Slots
Oben ja schon erwähnt, haben alle Systeme 2 x M.2 Slots (2280) und können flexibel als Cache oder als direkter Speicher verwendet werden. Wenn diese als direkter Speicher verwendet werden, ergeben sich sehr hohe Leistungswerte und die Performance geht durch die Decke.
Auswahl für NAS NVMe
Ich habe zu dem F4-423 NAS auch ein Video gemacht, schaut es euch in Ruhe an, dort wird alles zu den Systemen erklärt und gezeigt.
3. Oktober 2023 um 20:58 Uhr
Hallo Dennis,
du hattest glaube ich in einem deiner Streams angesprochen, wie du FreeNAS auf die SSD installiert hast und den restlichen Speicher der SSD weiter nutzen könntest. Ich finde jedoch niergendwo weitere Informationen wie du das gemacht hast.
War dein Weg, FreeNAS auf den USB Stick zu installieren und später die Partition auf die SSD zu kopieren? Wie sieht denn eigentlich deine Partitionstabelle aus?
Ich möchte gerne meine SSD für das OS aber auch für den Cache und das Log nutzen.
Danke